Gesundheits-Tourismus: Was hat Thailand zu bieten?

Der Gesundheits-Tourismus in Thailand erfreut sich zunehmender Beliebtheit und reicht weit über den Bereich klassischer Spa- und Wellnessbehandlungen hinaus.

 

Wellness und Spa in Thailand
Thailand ist bekannt für seine hervorragenden Massagesalons und erstklassigen Wellness und SPA Einrichtungen. Mittlerweile auf in Sachen Gesundheits-Tourismus.

Gesundheits-Tourismus: Gerade bei Zahnbehandlungen, Augen- und Schönheitsoperationen oder umfassende medizinische Check-ups hat sich Thailand bei ausländischen Besuchern einen Namen gemacht. Gründe dafür sind die sehr hohen, oftmals mit weltweit anerkannten Zertifikaten ausgezeichneten Standards der medizinisch-technischen Ausstattung sowie der Ausbildung des Personals. Das alles bei günstigeren Behandlungskosten, kurzen Wartezeiten und nicht
zuletzt auch der herzlichen Fürsorge der Thailänder.

 

 

 

Der Gesundheits-Tourismus in Thailand hat sich mittlerweile auf einem hohen Niveau etabliert.

Die größten und renommiertesten Krankenhäuser des Landes finden sich in Bangkok, in der zweitgrößten Stadt Chiang Mai, im Norden Thailands und auf der Ferieninsel Phuket im Süden:

Mit dem Bumrungrad Hospital, www.bumrungrad.com, verfügt Bangkok über das größte Privatkrankenhaus Südostasiens, das international bekannt ist und einen erstklassigen Ruf besitzt. Mehr als eine Million Patienten wird dort pro Jahr behandelt. Davon rund 420.000 Ausländer, die aus rund 190 verschiedenen Ländern der Welt anreisen. Das hotelähnliche Bumrungrad Hospital wartet mit 150 Übersetzern, Luxuszimmern sowie mehr als 800 Betten Gesamtkapazität auf.

Einen sehr guten Überblick über Thailands Gesundheitstourismus bietet die englischsprachige, und beim Thailändischen Fremdenverkehrsamt kostenlos erhältliche Broschüre „A Hub of Healthy Tourism – A World of Thai Wellness“.

Generell kann Gesundheits-Tourismus in Thailand sowohl Ihren Geldbeutel entlasten, als auch einen Krankenhausaufenthalt um einiges angenehmer gestalten. Wer die Behandlung dann noch mit einer Urlaubsreise verbindet, kann eigentlich nichts falsch machen.

 

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